An der Hundeleine geführt, die Hände auf dem Rücken gefesselt und einen Knebel im Maul muss der Fußsklave sein Facetrampling aushalten. Bei der Fußdomination ist Goddess Kiffa nicht zimperlich, sie zeigt dem Loser, wie brutal sie sein kann und demütigt ihn auch verbal. Diese Beschimpfungen bringen den Loser zum Heulen. Die Tritte und Fußschläge machen großen Spaß, deshalb ignoriert die Goddess sein wimmern. Aber sie kann so ihre Aggressionen gut abreagieren. Da sieht man mal wieder, wie nützlich Fußanbeter sind.
Nichts ist schöner, als nach einem anstrengenden Tag eine Fußsklavin herbei zu rufen und sich die Füße verwöhnen zu lassen. Damit sich die Fußschlampe auch gut auf ihre Aufgabe konzentrieren kann, wird sie an der Hundeleine geführt. Sehr gründlich werden die Fußsohlen vom Schweiß befreit und auch die Zehen werden gelutscht. Das Sklaventraining hat sich in diesem Fall wohl gelohnt. Mit kleinen Tritten wird die Schlampe geneckt, doch sie bleibt konzentriert. Bei dieser Fußbehandlung kann man sich gut entspannen.
Mal sehen, womit ich meinen Sklaven heute am besten nerven kann und was mit davon am meisten Spaß macht... vielleicht klatsche ich ihm einfach mal zum Einstieg ins Gesicht? Ja, der Sound hört sich schon ziemlich gut an! Vielleicht geht das gleiche auch mit meinen Füßen. Doch das bringt mich nicht richtig auf Touren, also schnappe ich mit einen Paddel, um seinen Arsch zu verkloppen. Noch lauter als das ist die Gerte, die macht mir auch so RICHTIG Spaß! Und damit er nicht hin- und her hoppelt wie ein hilfloser Hase, kontrolliere ich ihn mit einer Hundeleine!